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Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft sucht Mitarbeitende (m/w/d) für das Fachgebiet "Öffentlichkeitsarbeit" im Fachbereich III "Grundsatz und Controlling".
![Das Bild zeigt eine Staffelstabübergabe zwischen zwei Händen. Auf dem Bild steht der Schriftzug "Stellenausschreibung". (verweist auf: Stellenausschreibung Fachgebiet "Öffentlichkeitsarbeit")](/SharedDocs/Bilder/DE/Stellenausschreibung.jpg;jsessionid=DEE70FAAB8EBD87DA9D4D131399F9B48.internet992?__blob=wide&v=1 "verweist auf: Stellenausschreibung Fachgebiet "Öffentlichkeitsarbeit" (Quelle: Bundesinstitut für Sportwissenschaft)")
Der Beirat "Umwelt und Sport" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat eine Positionierung zu Energie, Sportstätten und Nachhaltigkeit veröffentlicht. Das vorgelegte Papier rückt vor allem das Thema Energiebedarf von Sportstätten in den Mittelpunkt.
Ein ereignisreiches Jahr geht bald zu Ende und das Weihnachtsfest steht kurz bevor. Das gesamte Team des Bundesinstituts für Sportwissenschaft bedankt sich für die gute Zusammenarbeit bei all unseren Partnerinnen und Partnern innerhalb und außerhalb des Sports.
Mit dem neuen BISp-Jahrbuch Forschungsförderung 2021/22 informiert das Bundesinstitut für Sportwissenschaft über seine geförderten Forschungs- und Transferprojekte und fördert auf diese Weise den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Spitzensportpraxis.
Auch in 2023 wird das Bundesinstitut für Sportwissenschaft wieder Möglichkeiten zur Einreichung von Forschungs- und Entwicklungsanträgen sowie von Transfer – und Innovationsprojekten anbieten. Als Grundlage für die Planungen der Antragseinreichungen teilen wir hier nun die Eckdaten der einzelnen Förderrunden mit.
Der jetzt erschienene Teilbericht der achten Welle des Sportentwicklungsberichts für Deutschland (SEB) stellt die Ergebnisse der Befragung von Schieds- und Kampfrichtenden dar.
![Das Bild zeigt eine Frau von hinten, die ein T-Shirt trägt, auf dem das Wort "Kampfrichter" steht. Die Frau stellt auf einer Tafel eine Zahl ein. (verweist auf: Sportentwicklungsbericht für Deutschland 2020 - 2022 - Teil 2 "Schieds- und Kampfrichtende" erschienen)](/SharedDocs/Bilder/Aktuelles/2022/Kampfrichterin.jpg;jsessionid=DEE70FAAB8EBD87DA9D4D131399F9B48.internet992?__blob=wide&v=1 "verweist auf: Sportentwicklungsbericht für Deutschland 2020 - 2022 - Teil 2 "Schieds- und Kampfrichtende" erschienen (Quelle: LSB NRW_Andrea Bowinkelmann)")
Auf Einladung von Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat (BMI), und Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit, fand in Berlin der nationale Bewegungsgipfel statt. Die Teilnehmenden haben sich in einer Gipfelerklärung zu konkreten Maßnahmen verpflichtet, um Bewegung und Sport für Bürgerinnen und Bürger einfacher zugänglich zu machen – dies unabhängig von Wohnort, Herkunft, Geschlecht, Alter, finanziellen Möglichkeiten und individuellen körperlichen und geistigen Fähigkeiten.
Viele über die Luft übertragene Krankheitserreger, wie z.B. das Coronavirus SARS-CoV-2, das Influenzavirus oder Rhinoviren können in Innenräumen über Aerosolpartikel übertragen werden. Bei körperlichen Belastungen werden mehr Tröpfchen und mehr Aerosol produziert. Bisher unklar war jedoch, wie sich die Intensität sportlicher Betätigung auf die Konzentration von Aerosolpartikeln in der Atemluft sowie auf den konkreten Ausstoß von Aerosolpartikeln und damit auch auf das potentielle Ansteckungsrisiko für Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 auswirkt.
Die unter anderem für Sport zuständige Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), Juliane Seifert, hat dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BMI) einen Besuch abgestattet.
Um sportliche Leistungsentwicklung ganzheitlich zu unterstützen, ist es Aufgabe des Wissenschaftlichen Verbundsystems Leistungssport (WVL), dem deutschen Leistungssport dauerhaft das beste Wissensmanagementsystem zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel systematisch zu verfolgen, hat die WVL-Kommission (BMI/DOSB) entschieden, die Servicestelle Wissensmanagement organisatorisch mit Sitz in Bonn am Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) einzurichten.
DOSB und BISp übernehmen dabei gemeinschaftlich die Planung, Koordination und Moderation aller relevanten Formate des Wissensmanagement im WVL, die durch die Servicestelle und Netzwerkpartner operativ umgesetzt werden.
