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Die Ergebnisse der Workshops der In:prove Netzwerkveranstaltung „Individualisierte Leistungsentwicklung im Spitzensport“, die im November 2023 in Köln stattfand, sind nun in Form von Factsheets verfügbar.
Am 27. Februar 2024 kamen in den Räumlichkeiten der Landesvertretung Saarland in Berlin circa 150 Interessierte aus Politik, Sport und Wissenschaft zur Veranstaltung „Sport mit starker Stimme! Impulse zum Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport“ zusammen.
Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Sabine Radtke (Universität Paderborn) wurde im Rahmen des Antragsprojektes „Analyse des Stützpunktsystems zur Förderung des paralympischen Spitzen- und Nachwuchsleistungssports“ eine ergänzende Teilstudie zur Thematik „Paralympischer und olympischer Leistungssport in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ durchgeführt, aus der nun die Publikation „Paralympischer und olympischer Leistungssport in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ entstand.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) schreibt die Expertise „Einfluss des Zusammenwirkens von „Mensch-Sportboden-Sportschuh“ auf Non-Kontakt-Verletzungen im Teamsport“ aus. Ablauf der Bewerbungsfrist ist der 08.04.2024.
Sportsatellitenkonto: Neuer Themenbericht „Sportstätten in Deutschland – Ergebnisse einer Kommunenbefragung“ veröffentlicht: Wie viele Sportstätten gibt es in Deutschland, wie hoch sind die Investitionen in Sportstätten, wie schätzen die Kommunen den Bedarf ein und wie ist die Zufriedenheit mit den jeweiligen Sportstättentypen? Diesen und weiteren Fragen geht der aktuelle Themenbericht im Rahmen des Sportsatellitenkontos (SSK) nach.
![Auf dem Bild ist das Logo des Sportsatellitenkonto zu sehen. Dies besteht aus dem Schriftzug "Sportsatellitenkonto" und schwarzen, roten und gelben Quadraten, die übereinander gestapelt sind. (verweist auf: Sportsatellitenkonto: Themenbericht "Sportstätten in Deutschland")](/SharedDocs/Bilder/DE/Logo/Sportsatellitenkonto_Logo.jpg;jsessionid=A914C8CDF9011A479B4AB873608D90B2.internet991?__blob=wide&v=1 "verweist auf: Sportsatellitenkonto: Themenbericht "Sportstätten in Deutschland" (Quelle: Bundesinstitut für Sportwissenschaft)"){kind=logo}
Das CHE Hochschulranking stellt Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung in rund 40 Fächern an mehr als 300 Hochschulen sowie eine Fülle beschreibender Merkmale zu Studium und Lehre zur Verfügung. Dabei umfasst es die Urteile von über 120.000 Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie die Ergebnisse der Befragungen von Fachbereichen, Professorinnen und Professoren.
Als nationales trainingswissenschaftliches Kompetenzzentrum unterstützt das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) deutsche Athletinnen und Athleten sowie Trainer und Trainerinnen auf dem Weg an die Weltspitze mit einem ganzheitlichen Ansatz von Forschung, Entwicklung, wissenschaftlichen Unterstützungs- und Beratungsleistungen sowie Wissenstransfer. Beim Besuch des Instituts haben sich BISp Direktorin Andrea Schumacher und Dr. Steffen Rülke, Abteilungsleiter Sport im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), in Leipzig ein Bild von der Arbeit des IAT gemacht.
BISp stellt Ansatz zur Athletenpartizipation auf der 13. "Play the Game"- Konferenz in Norwegen vor. Die Play the Game Konferenz ist eine renommierte internationale Veranstaltung, die sich mit der Schnittstelle zwischen Sport und Gesellschaft befasst. Ihr Hauptanliegen ist es, ein Forum für Diskussionen und Analysen über die ethischen, sozialen und rechtlichen Aspekte des Sports zu bieten, sowie Wege zur Förderung von Integrität, Transparenz und Fairness in der Sportwelt aufzuzeigen.
8. GEMEINSAM GEGEN DOPING Netzwerkveranstaltung in Köln: Zum achten Mal luden die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) Vertreterinnen und Vertreter von nationalen Sportfachverbänden, Landessportbünden und -verbänden, Landesfachverbänden, großen Vereinen und weiteren Institutionen zur GEMEINSAM GEGEN DOPING-Netzwerkveranstaltung ein.
Bundesinnenministerin und Sportministerin Nancy Faeser hat sich heute im Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) in Bonn über die aktuellen Forschungsergebnisse und Forschungsschwerpunkte des BISp informiert. Dazu zählen insbesondere „FeMaLe – Frauen und Mädchen im Leistungssport“, COVID-19 und seine Effekte auf den Leistungssport, aber auch Politikberatungsprojekte wie die Forschung innerhalb des Bundesprogramms gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im Sport sowie zur gesellschaftlichen Bedeutung des Leistungssports.
