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04.06.2021 Injury and Illness Sur­veillance im para­lympischen Leistungs­sport - neuer BISp-Podcast erschienen

Die Corona-Pandemie beeinflusst seit mehr als einem Jahr das Sportgeschehen auf der ganzen Welt. Von den entstandenen Einschränkungen sind die paralympischen Athletinnen und Athleten besonders betroffen. Dies betrifft insbesondere die gesundheitlichen Gefahren als auch die Auswirkungen auf den Trainings-und Wettkampfalltag.

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) hat aus diesem Grund mehrere Forschungsprojekte gefördert, die diese Thematik besonders beleuchten. So wurde das Forschungsprojekt von Prof. Dr. Anja Hirschmüller (Universitätsklinikum Freiburg), welches die Implementierung eines Injury Surveillance Programms im deutschen Behindertenleistungssport zum Ziel hat, um entsprechende Merkmale erweitert.

Im Mittelpunkt standen dabei Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Leistungssport von paralympischen Athletinnen und Athleten. Es sollten spezielle Aspekte von behinderten Hochleistungssportlerinnen und -sportlern während der Pandemie identifiziert werden und der Einfluss auf ihre psychische Gesundheit beleuchtet werden.

Das BISp hat Frau Hirschmüller zu den laufenden Projekten befragt und interessante Einblicke in die Entwicklung der Projektidee, die Bearbeitung und natürlich in die Ergebnisse der Projekte erhalten.

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