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16.06.2021 "Return-to-Performance" im Nachwuchs­leistungs­sport

Die weltweite COVID-19-Pandemie wirkt sich auch auf den deutschen Nachwuchsleistungssport aus. Es wird antizipiert, dass die Einschränkungen der Trainingsmöglichkeiten und die Veränderungen im privaten und schulischen Umfeld sehr wahrscheinlich zu einer erhöhten Drop-Out-Rate und zur Reduktion der Leistungsfähigkeit bei Nachwuchsathletinnen und Nachwuchsathleten führen werden.

Eine situationsadäquate Anpassung des Trainings insbesondere bei einem Wiedereinstieg nach pandemiebedingten Eindämmungsmaßnahmen ist deshalb bedeutsam, um physische und psychische Überlastungserscheinungen der Nachwuchsleistungssportlerinnen und Nachwuchsleistungssportler zu vermeiden. Krafttraining in Form von neuromuskulärem Training sowie Sehnenadaptationstraining kann einen wichtigen Beitrag zur Verletzungsprävention und Vermeidung von Überlastungsschäden nach Wiedereinstieg in das Training leisten.

Vor diesem Hintergrund hat sich das KINGS 2.0-Konsortium in Kooperation mit dem Landesteam Trainingswissenschaft Brandenburg dem Thema "Return-to-Performance" gewidmet, um Athletinnen und Athleten, Trainerinnen und Trainer sowie Eltern praxisorientierte Handlungsempfehlungen für das Training im Nachwuchsleistungssport nach einem längeren Lockdown in Form eines Erklärvideos zu präsentieren.


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