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04.10.2022 DGSP-Nachwuchs­symposium mit Fokus Interdisziplinarität

Unter dem Motto „Interdisziplinarität in sportmedizinischer Forschung und Karrieregestaltung“ fand das dritte Nachwuchssymposium der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) am Universitätsklinikum Tübingen statt. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) war als Diskussionsteilnehmer eingeladen.

Das Foto zeigt einen Hörsaal mit vielen Zuhörern, die in Stuhlreihen sitzen und an dem Nachwuchssymposium teilnahmen DGSP Symposium Teilnehmer
Workshops, Vorträge, Diskussionen: Für das Auditorium gab es ein breites Angebot Quelle: Constanze Greule

Das dreitägige Programm vom 29. September bis 01. Oktober setzte sich aus Methodenworkshops, Interest Groups, Expertenrunden, Postersessions sowie zahlreichen Vorträgen und Diskussionen von (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und –Wissenschaftlern zusammen.

Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war ein Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema „Interdisziplinäre Großprojekte im Kontext sportmedizinischer Forschung“. Dr. Simone Brandstädter (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) gab zunächst Impulse bezüglich Kompetenzen und Erfolgsfaktoren interdisziplinärer Zusammenarbeit, bevor über interdisziplinäre Großprojekte auf dem Podium sowie mit dem Plenum diskutiert wurde. Seitens des BISp nahm Daniela Fett (Fachgebietsleitung Medizin) an der Podiumsdiskussion teil.

Daneben standen auf dem Symposium der Austausch, die Vernetzung und das soziale Miteinander im Mittelpunkt. Hierfür boten zwei Abendveranstaltungen viel Raum.

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