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In vielen Disziplinen des Sports kann das System „Sportler-Sportgeräte“ im Wettkampf den entscheidenden Unterschied machen und über Sieg oder Niederlage entscheiden. Wie wichtig hierbei innovative Entwicklungen sind und wieviel Arbeit dahintersteckt, das wurde beim Netzwerktag des Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) wieder einmal deutlich.
Davon haben sich Steffen Rülke, Abteilungsleiter Sport im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), und die neue Direktorin beim Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp), Andrea Schumacher, beim gemeinsamen Besuch in Berlin überzeugt.
Das Treffen bot der Direktorin neben dem Blick hinter die Kulissen des FES eine gute Gelegenheit zum ersten persönlichen Kennenlernen mit Direktor Michael Nitsch und vielen Kolleginnen und Kollegen des FES vor Ort. Begleitet von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fand auch ein Austausch zu den verschiedenen Projekten sowie zu potentiellen Synergien und Möglichkeiten der Zusammenarbeit statt.
Das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten ist seit Jahrzehnten erfolgreich in der Entwicklung von Sportgeräten und messtechnischen Systemen im Spitzensport, beispielsweise im Radsport, beim Rudern, in der Leichtathletik oder beim Bobfahren, und ein bewährter Partner im Wissenschaftlichen Verbundsystem Leistungssport.