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21.09.2022 Projekt digitaler Sportstätten­atlas: BISp berichtet über aktuellen Stand

Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) hat das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) seine Projekte zur Generierung und Verarbeitung von Sportstättendaten im Rahmen des Projekts Sportstättenatlas vorgestellt.

Das Bild zeigt eine Halle, in der eine Tagung abgehalten wird und viele Menschen sitzend einem Redner auf dem Podium zuhören Bericht zu Sportstättenatlas bei ADS-Tagung
Vortrag zum Sportstättenatlas von Michael Palmen und Thomas Gilles Quelle: BISp

Mit Michael Palmen vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) und Thomas Gilles (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG) sprachen auf der Mitgliederversammlung und Jahrestagung der ADS zwei Referenten über den Status quo der Projekte zum Sportstättenatlas. Thomas Gilles informierte über den derzeitigen Erfassungsstand zum Digitalisierungsprojekt „Digitaler Sportstättenatlas für Deutschland (DSD)“. Ziel des Projekts Sportstättenatlas ist die Erstellung eines Gesamtüberblicks bundesdeutscher Sportstätten anhand eines digitalen Datenportals. Bisher wurden rund 175.000 Sportstätten lokalisiert.

Michael Palmen referierte über Ziele und Zwischenergebnisse zu den beiden Forschungsprojekten „Bäderleben“, dem Datenportal zu Bädern in Deutschland, und „Schätzverfahren zu deutschen Sportstätten (SDS)“. Diese beiden Projekte werden von Prof Dr. Lutz Thieme und seinem Team an der Hochschule Koblenz bearbeitet.

Bei der dreitägigen Tagung in Potsdam standen Vorträge zur Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Kontext zu Sportstätten im Mittelpunkt. Im Keynote-Vortrag berichtete Prof. Dr. Roth (Sporthochschule Köln) zum Thema Umwelt und Klimaschutz im Sport und wie Naturschutz und Outdoor-Sport in Einklang gebracht werden können. Ergänzende Vorträge drehten sich um Planung, Bau und Nutzung eines naturverträglichen Sports im städtischen und ländlichen Raum. Die weiteren Vortragsthemen: Nachhaltigkeit bei Sportstätten, Dekarbonisierung deutscher Sportanlagen und die Bedarfsgerechtigkeit und Nachhaltigkeit von zukünftigen Sportstättenlandschaften. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmenden über Digitalisierung im Sport.

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