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Für das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) ist es schon eine Tradition, sich auf dem „Tag der offenen Tür der Bundesregierung“ zu präsentieren. Dieses Jahr kamen über 5.000 Interessierte ins Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Das Publikum informierte sich bei sommerlichen Temperaturen über die Arbeit des Instituts, maß sich bei motorischen Tests oder folgte den Präsentationen zu Forschungsschwerpunkten auf der BMI-Bühne. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (BMI) war vor Ort und machte Station am Infostand des BISp.
Für viele Bürgerinnen und Bürger ist der Tag der offenen Tür eine willkommene Gelegenheit für einen intensiven Blick hinter die Kulissen von Kanzleramt, Bundespresseamt und Ministerien. Das BISp rückte bei seiner Präsentation die Schwerpunkte „FeMaLe – Frauen und Mädchen im Leistungssport“ sowie „in:prove“ (Leistungsreserve Individualisierung) in den Fokus. Besonders beliebt bei den Besuchenden waren die vom BISp angebotenen Mitmachgelegenheiten: kleine motorische Leistungsmessungen des in:prove-Teams oder das Sportquiz. Der Förderschwerpunkt in:prove wurde zusätzlich mit Vorträgen innerhalb des Programms auf der BMI-Bühne vorgestellt.
Das BISp freute sich besonders über den Besuch von Nancy Faeser. Die für den Sport zuständige Ministerin nutzte die Veranstaltung zugleich zu einem Rundgang mit Philipp Lahm (Botschafter der Fußball EURO 2024). Beide wurden von „Albärt“, dem Maskottchen der Europameisterschaft, begleitet.
Die BISp-Mitarbeitenden kamen in Berlin mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch und beantworteten Fragen zur Aufgabe des Instituts und seiner wissenschaftlichen Arbeit. Das BISp zieht ein sehr positives Fazit der beiden Tage in der Hauptstadt.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser und EM-Boschafter Philipp Lahm mit EM-Maskottchen Albärt vor einer Nachbildung des EM-Pokals
Quelle: BISp
