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21.08.2023 DSD-Workshop: Sportstätten-Digitalisierungsprojekt schreitet voran

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) war Gastgeber für einen Workshop im Rahmen des BISp-Projekts „Digitaler Sportstättenatlas Deutschland - DSD", einem Digitalisierungs-Projekt des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp), ausgeführt durch die KPMG AG WPG. In einer digitalen Plattform werden sogenannte Kernsportstätten (Bäder, Sporthallen und Sportplätze) erstmalig vollständig erfasst und dargestellt sowie um weitere Sportstätten und Sporträume ergänzt.

Das Foto zeigt eine Grafik mit elf Sechsecken, die bei einer Wabe angeordnet sind. In der Mitte steht DSD-Stakeholder, auch die anderen Sechsecke sind beschriftet "Stakeholderlandkarte" DSD
Quelle: BISp

In Frankfurt trafen sich am 9.8.2023 Expertinnen und Experten aus Bund, Länder, Kommunen, den Sportverbänden und der Wissenschaft, um sich über den Stand des BISp-Digitalisierungsprojekts zu informieren und das weitere Vorgehen ab 2024 zu besprechen.
In den Workshops wurden einzelne Fälle von möglichen Informationsabrufen unterschiedlicher Nutzerinnen und Nutzer aus dem DSD durchgespielt, um eine Anwendung der Datenplattform zu simulieren (User Stories).

Ziel war es, die Bedarfe der Stakeholder zu benennen, um den DSD in Zukunft optimal auszubauen. Auch die Herausforderungen, die sich hieraus ergeben, wurden identifiziert und Problemlösungen diskutiert.

Der DSD kann in Zukunft das zentrale Steuerungsinstrument hinsichtlich sportpolitischer Fragestellungen zur Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung sowie für die objektive Bewertung des Förderbedarfs zur besseren Mittelallokation im Sportstättenbau im Hinblick auf Planung, Bau und Betrieb sowie baulichem Zustand und der Weiterentwicklung von Sportstätten sein.

Hierzu muss der DSD ab 2024 in eine Daueraufgabe überführt werden und seine Möglichkeiten müssen durch weiteren Aufbaustufen (zwei bis drei Jahre) erweitert werden.

Zur Ergebnisdokumentation des Workshops geht es hier

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