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Am zweiten Tag der Netzwerkveranstaltung, den 03.09.2024, standen in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) informative Keynotes und Workshops zu unterschiedlichen Aspekten zu "Frauen und Mädchen im Leistungssport" auf dem Programm. Die Factsheets der Workshops sind nun veröffentlicht.
Nach der Begrüßung von Dr. Rainer Stentzel, dem ständigen Vertreter des Leiters der Abteilung Sport im BMI, und Andrea Schumacher, Direktorin des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, unterstrich Karla Borger, Präsidentin von Athleten Deutschland e.V., in ihrem Impulsvortrag die Bedeutung des Themas Frauen und Mädchen im Leistungssport. In den letzten Jahren sei die Sensibilität für die Bedürfnisse von Frauen und Mädchen im Sport erheblich gestiegen. Weiterhin gelte es, alle Chancen zu ergreifen, um die Position der Frauen und Mädchen im Leistungssport zu stärken.
Das Projektteam in:prove gab mit Spotlights auf geschlechtsspezifische Teilergebnisse des Projektes Einblicke und Impulse aus dem bisher sehr erfolgreichen Projekt, welches sich mit individualisierter Leistungsentwicklung befasst. Bei der Projektkonzeption wurde das Geschlecht als Individualisierungsmerkmal von Anfang an sowohl physiologisch, soziologisch, psychologisch als auch trainingswissenschaftlich mitgedacht. Eine gekürzte Version der Powerpoint-Präsentation wird nachgereicht.
In drei parallelen Workshops beleuchteten die Teilnehmenden mit den Workshopleiterinnen verschiedene Aspekte im Themenfeld der Veranstaltung. Die Ergebnisse / Diskussionspunkte der Workshops sind hier in Factsheets zusammengefasst:
Workshop 1: Equal Pay & Equal Play im Teamsport (PDF, 687KB, Datei ist nicht barrierefrei) Ansprechpartnerin Dr. Mirjam Rebel
Workshop 2: Leadership, Leitung (PDF, 442KB, Datei ist nicht barrierefrei) Ansprechpartnerin Kirsten Domnik
Workshop 3: Sportverletzungen (PDF, 240KB, Datei ist nicht barrierefrei) Ansprechpartnerinnen Katharina Schorr und Daniela Fett
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Dr. Rainer Stentzel, ständiger Vertreter des Leiters der Abteilung Sport im BMI
Quelle: BISp/ Laurin Schmid
